Eine schöne Party war’s mit der message salon embassy von Esther Eppstein – tolle DJs vom Hunziker, nette Leute, gute Stimmung. Ninutsa und Sandro – die heimkehrenden residents der embassy – haben uns versprochen wiederzukommen, nach Zürich und dann natürlich auch in die Wunderkammer.
Nun bauen wir wieder! Es scheint eine Regel zu sein, dass die Wunderkammer nur baut, wenn’s kalt und nass ist; beim Container letztes Jahr war es jedenfalls ebenso. Die Position des Pavillons mussten wir leider wegen des Elektrokastens verschieben, sodass das ganze auf dem Areal gelagerte Holz verschoben werden musste. Zum Glück haben wir so gute Nachbarn; der Gabelstapler der Firma Eberhard von der Baustelle nebenan half uns bei der schwierigen Aufgabe. Und an der Front dabei natürlich wieder unser Vorstandsmitglied Christian!
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Während Christian und der Staplerführer 50m3 Holz verschoben, kamen die Zivilschützer mit einer Ladung Spanplatten von der Shedhalle der Roten Fabrik. Sowas nennt man 1. Solidarität zwischen Kunstprojekten und 2. AKTIVE staatliche Kulturförderung und Umweltschutz! Denn weggeworfen wird bei uns nichts. Ihr seid hammer, Jungs!
Kaum war das Feld frei, kamen der Bagger und die BaggerführerInnen an: Amanda, Andrea und Andi baggerten wohl die geradesten und schönsten Kanäle des Kantons. Denn unser Pavillon braucht Füsse, um fest in der Wunderkammer zu stehen – keine schlechte Idee bei so viel TräumerInnen und Träumen!
Die Wunderkammer macht nun eine kleine Kulturpause. Im Dezember geht’s weiter mit dem beliebten Performance-Festival von Wassili und Martina. Derweil bauen wir weiter für euch! Im Takt des